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#BirtesDiary: Die neuen Vorsätze und was daraus wurde…

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Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich halte nichts mehr von guten Vorsätzen. Zugegeben: das stimmt nicht so ganz. Ich halte was von guten Vorsätzen aber hadere damit, sie dann auch einzuhalten.

Also hab ich mir es dieses Jahr leicht gemacht, ich habe mich strikt geweigert, gute Vorsätze für das Jahr 2017 zu haben.

Meine sonstigen großen, guten Vorsätze wie sich mal mehr Zeit für mich zu nehmen, nicht immer nur allen alles Recht machen zu wollen, mich mehr um meine Familie kümmern, weniger aber effektiver arbeiten, mich nicht mehr zu ärgern und aus der Ruhe bringen lassen wegen Kleinigkeiten habe ich also mal im letzten Jahr gelassen.

Dieses Jahr mache ich es anders! Ja, aber ist nicht schon das wieder einer dieser Vorsätze?
Dieses Jahr nehme ich’s leichter mit den Vorsätzen, dieses Jahr mache ich mir nichts daraus, dieses Jahr koste ich die Leichtigkeit des Seins voll aus – was auch immer das heißen mag.
Tja, der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und so lassen sich alte Angewohnheiten nur schwer gegen neue austauschen.
Tatsächlich braucht ein Mensch wohl 2-3 Monate, um Gewohnheiten sei es Essen, Sport oder Arbeitsrituale umzustellen. Und wir brauchen Motivationen!
Vielleicht sollten wir damit starten: warum sollte ich mehr Sport machen, warum mehr Zeit zum Ausspannen verwenden.
Ich überliste mich gerade selber: eine Stunde mehr Schlaf pro Tag- was mir schwer fällt, weil ich furchtbar rastlos bin, aber ich merke, dass ich so noch produktiver in der Arbeitszeit sein kann, also eigentlich sogar mehr schaffe und gleichzeitig bin ich erholter.
Zwei Fliegen mit einem Streich.
Wer Probleme hat sich zum Sport zu motivieren, dem wird es vielleicht helfen, wenn er weiß, dass dadurch Rückenschmerzen und sonstige kleine Wehwehchen schwinden. Den allein der Aspekt des schlank seins wird wohl nicht motivierend genug sein. Dazu kommt, dass  man in kalten Wintermonaten das ein oder andere Pfund herrlich mit dicken Pullis verschwinden lassen kann.
Vorsätze müssen also mit wirklich guten Gründen hinterlegt sein. Ein Raucher hört doch nicht nur auf zu rauchen, weil es ihm dann eventuell gesundheitlich besser geht, wenn er doch dann nur noch halb so viel Spaß haben würde. Nein, da müssen andere Gründe her.
Oder der Ehrgeiz: ein Freund von mir bot seiner Schwester 5000Euro, wenn sie es schaffen würde, ein Jahr lang nicht zu rauchen. Sie hielt durch, bekam die 5000Euro und ist nun über ihre Raucher-Angewohnheit hinweg.
Mein Plan für dieses Jahr: Babysteps. Schon mal weniger ärgern, mal eine Stunde früher Feierabend machen und zumindest wieder mehr mit meiner Familie zu telefonieren….
Bisher klappt es gut.
Wie geht es euch? Der erste Monat ist um. Habt ihr eure Vorsätze einhalten können, schon wieder satt oder vielleicht einen anderen tollen Weg gefunden, sich von (An-)Gewohnheiten zu verabschieden und neue willkommen zu heißen?
Ich freue mich auf eure Meinung,
Eure Birte

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