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#BIRTESBEST #TIPOFTHEDAY: SEID SELBST DER PROFIFOTOGRAF

Selber Fotograf           selbst Fotograf 2

Schöne Bilder sind nicht nur tolle Erinnerungen für einen selbst, sondern gerade auch für seine Liebsten. Für gute Bilder braucht es nicht viel, praktisch jede heute gängige Kamera ist geeignet. Ihr braucht also kein Profigerät, um schöne Erinnerungen zu shooten. Entscheidender sind andere Dinge. Für ein gutes Portrait solltet ihr einiges beachten.

Ich habe bei meinen aktuellen Kampagnenbildern für Cellagon und Cellagon Cosmetics den Fotografen Max Wischmeyer (www.redpoint.tv) nach exklusiven Tipps gefragt. Mit diesen könnt ihr mit euren Freunden ganz einfach super Bilder schießen.

Here we go:

1. Sucht euch eine Umgebung, die zu euch passt. Der Hintergrund sollte nicht zu verlassen wirken, aber auch nicht überfüllt sein. Unbedingt beachten: Lasst keine Laternenmasten, Schilder oder Bäume dem Modell aus “dem Kopf wachsen”!

2. Das Licht, bzw. die Ausleuchtung, ist entscheidend. Schatten solltet ihr vermeiden. Das beste Licht findet ihr an sonnigen Tagen zu den frühen Abendstunden oder aktuell eher nachmittags: also bevor die Dämmerung wirklich einbricht, denn das Licht macht weiche, schöne Haut. Das direkte Mittagslicht steht zu senkrecht, das wirft unschöne Schatten!

3. Ist das Licht der Umgebung nicht ausreichend, so sollten Blitzer oder Reflektoren zum Einsatz kommen. Wenn ihr externe Blitzgeräte setzen wollt, so sollten diese neben der Kamera aufgestellt werden. Leuchten sie ganz frontal auf das Gesicht des Modells, wird zwar alles sehr glatt, kann aber auch flächig werden. Darum der Tipp von Max: etwas links und rechts versetzt aufstellen. Das lässt das Gesicht charakterstärker erscheinen. Es ist aber auch eine Typfrage und ihr müsst es einfach etwas ausprobieren.

4. Der Fotograf sollte schön nah rangehen statt von weit weg zu zoomen. Besonders bei Portraits ist der Bildausschnitt entscheidend. Schneidet nie das Kinn ab!

5. Mein Tipp für ein natürliches Lächeln in die Kamera: Stellt euch vor, dass direkt in der Kameralinse ein kleines Männchen oder ein guter Freund von euch sitzt, und versucht, ihn anzulächeln. Nehmt also Kontakt zu diesem imaginären Freund auf.

So, und jetzt ab an die Kamera und schickt mir gerne eure Portraitfotografien!

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